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SYMBIOSEN - Ein Spiel der Genres

Eine Hommage an Musik, bei der die Grenzen zwischen Genres und gebräuchlichen Instrumentenkombinationen aufgehoben werden sollen. Die menschliche Stimme führt dieses Projekt an und wandelt zwischen und durch die Musikstile – ohne Berührungsangst. Und wie auch schon bei dem vorangegangenen genreübergreifenden Projekt dieser Art (Fusionen belohnen Visionen) sollen Synergien zwischen klassischer, neuer und Jazzmusik gefunden werden. Die jungen Komponistinnen und Komponisten sowie Interpretinnen und Interpreten orientieren sich hierbei an Vorbildern wie Steve Reich, Caroline Shaw und Avishai Cohen, die sich nicht auf eine bestimmte Musikgattung festlegen lassen, sondern die sich frei durch sie hindurchbewegen und eine kraftvolle, authentische Musik erschaffen.


PROGRAMM
Arthur Clees: Oy davno
Leon Glauning: Sketch #1 (UA)
Arne Herrmann: As quiet as possible (UA)
Kari Jacobs: I’m not ready (UA)
Daniel Mattar: Key strokes (UA)
Jakob Minkenberg: Ost(t)raum (UA)
Jonathan Mummert: Am Meer
Konrad Schöbel: Can she loop my songs (UA)
Elias Störr: Astray | Burdens (UA)

MITWIRKENDE
Leila Greifenhahn, Kari Jacobs, Fanny Lamers, Etel Enenberg, Ella Hähnel, Leona Vogel, Leon Glauning, Konrad Schöbel, Jakub Malatinec, Daniel Mattar - vocals
Susanne Grüttner, Reingard Voß - Violine | Elo Roiter - Viola | Marlies Wiederstein - Violoncello
Elias Störr - Klavier | Arthur Clees - Vibraphon

Konrad Schöbel - Dirigat

künstlerische Gesamtleitung: Prof. Daniel Mattar

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13. April

Louise

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21. April

Louise